Pornobild oder Wüste: Machine Learning und britische Polizei kommen nicht zusammen

Hier mal etwas zum Schmunzeln, das uns gleichzeitig zeigt, dass Machine Learning nicht alle Probleme lösen kann und doch noch ein wenig Forschung benötigt: Die Londoner Polizei möchte mit Hilfe künstlicher Intelligenz automatisch Bilder von Kinderpornos erkennen. Das ist zweifellos ein sinnvoller Zweck und ein intelligenter Ansatz, aber das System hat Schwierigkeiten ein Wüstenbild von einem Nacktfoto zu unterscheiden.

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Google Landmarks: Riesiges Datenmaterial zur Bilderkennung für Machine Learning

Als Machine-Learning-Enthusiasten sind wir quasi immer auf der Suche nach Datenmaterial, das wir in unseren Experimenten der maschinellen Bilderkennung verwenden können. Mit Google Landmarks haben wir über vier Millionen Bilder zu Sehenswürdigkeiten weltweit zur Verfügung, die uns hilfreiche Erkenntnisse liefern können.

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Was ist IBM Watson?

Der Tech-Gigant IBM hat es mit „Watson“ geschafft, dass der Begriff „Künstliche Intelligenz“ in vielen Mainstream-Medien Einzug gehalten hat. Auch wer nichts mit AI („Artificial Intelligence“) zu tun hat, kann etwas zum 2011er Sieg Watsons im Spiel „Jeopardy“ im US-Amerikanischen Fernsehen sagen. Was aber ist dieses „Watson“ eigentlich und welche Versprechen im von Mythen umnebelten Umfeld der künstlichen Intelligenz kann IBM damit halten? Und was hat der Hund auf dem Bild damit zu tun? „Was ist IBM Watson?“ weiterlesen

Deep Learning kommt im Mainstream an

Unter dem Titel „Künstliche Gehirne, die selbstständig lernen: So wird #DeepLearning dein Leben umkrempeln“ lief auf heute+ vom ZDF eine 15-minütige Sendung zur künstlichen Intelligenz. Journalist Daniel Bröckerhoff führt durch die Sendung.

In der Sendung erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer, was das Besondere an neuronalen Netzen ist, wer derzeit die Datenhoheit hat und welche Gefahren der Gesellschaft durch den zunehmenden Einsatz von Deep Learning drohen.

Schaut euch die Sendung ruhig an, aber seid nicht zu enttäuscht, wenn es letztlich wieder nur um eine Dystopie herum gesprochen wird und einmal mehr die Bedrohungen und Gefahren einer vermeintlich neuen Technologie in den Vordergrund gestellt werden.

Was ist Deep Learning?

„Deep Learning” heißt auf Deutsch „künstliche neuronale Netze“, womit die Arbeitsweise dieses Ansatzes schon klarer wird. Als Inspiration dient hierbei das Gehirn, was in Ebenen von neuronalen Netzen organisiert ist.

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Apple ruft Machine-Learning-Blog ins Leben

Neben den anderen US-Tech-Konzernen schien Apple bezüglich Machine Learning immer ein Schattendasein zu fristen, zumindest wirkte es so. Der Grund lag eher darin, dass Amazon, Facebook, Google und Microsoft mit ihren Versuchen und Erfolgen sehr öffentlich umgehen, während Apple im Verborgenen arbeitet und erst an die Öffentlichkeit geht, wenn sie von ihrem Produkt überzeugt sind.

Hinsichtlich Machine Learning ruft Apple nun eine bemerkenswerte Neuheit ins Leben und veröffentlicht auf einem eigenen Blog namens Apple Machine Learning Journal Beiträge zu Themen wie maschineller Text-, Bild-, Stimmen- und Spracherkennung. Die englischsprachigen Artikel gehen angenehm in die Tiefe und behandeln Ansätze wie Neuronale Netze, gehen aber auch in interdisziplinäre Gebiete wie beispielsweise linguistische Modelle.

Amazon Machine Learning für alle auf der AWS re:Invent 2016

Auf der AWS re:Invent 2016 hat Amazon verschiedene Machine-Learning-Services der Öffentlichkeit vorgestellt. Insbesondere drei bisher interne Werkzeuge sollen die Phantasie der Entwicklergemeinde wecken: Rekognition, Polly und Lex. „Amazon Machine Learning für alle auf der AWS re:Invent 2016“ weiterlesen